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Naturpädagogische Fortbildung

für Erzieher/innen, Lehrer/innen und interessierte Menschen

Sie arbeiten mit Menschen in der Natur und wollen Ihre biologischen Kenntnisse erweitern? Sie möchten noch ein paar neue Spiele und Unternehmungen in der Natur kennen lernen? Sie suchen den Austausch mit anderen Menschen, die naturpädagogisch arbeiten?

Diese Veranstaltungsreihe wendet sich an interessierte Erzieher/innen, Lehrer/innen und Pädagogen/innen, die mit ihren Kindern in die Natur gehen oder es vorhaben. In diesen Exkursionen können Sie Ihr biologisches Hintergrundwissen vertiefen, Artenkenntnis erlangen, neue Spielideen kennen lernen und ausprobieren, die Natur mit allen Sinnen erleben und kreativ mit Naturmaterialien umgehen. Literaturhinweise ermöglichen die Weiterbildung in Eigenregie.

Die Exkursionen richten sich nach den Jahreszeiten und sind altersübergreifend, Sie erhalten also Anregungen, das ganze Jahr über Naturausflüge für Kinder jeden Alters spannend und interessant zu gestalten. Die Veranstaltungen können einzeln belegt werden, oder Sie wählen sich aus der Themenvielfalt Ihre maßgeschneiderte Fortbildung.

Jede Exkursion ist dreistündig geplant:

Fichte oder Tanne – alles über Bäume
Sie bestimmen einheimische Bäume, lernen ihre Lebensweise kennen, finden Baumkeimlinge, hören Mythen und Geschichten über Bäume schätzen das Alter von Bäumen und lernen Spiele und Aktionen rund um den Baum kennen.

Das große Krabbeln – keine Angst vor kleinen Tieren
Die Vielzahl der kleinen Tiere im Waldboden scheint unüberschaubar. Mit einfachen Methoden bestimmen wir die Tiere und bringen eine Systematik in die Vielfalt. Bitte, falls vorhanden, eine Becherlupe und Bestimmungsliteratur mitbringen.

Im und unter Wasser – Bachtiere und was sonst noch alles nass ist
Selbst im Wasser von sehr kleinen Bächen wimmelt es von Lebendigem. Krebse, Fliegenlarven, Strudelwürmer und kleine Backsteinhäuser finden wir im Bach. Mit ihrer Hilfe und mit anderen Methoden bestimmen wir die Gewässergüte. Selbstgebaute Flöße und Kreationen aus gesammeltem Naturton verschönern den Kindergarten und das Klassenzimmer. Bitte an Gummistiefel denken!

Spinnennetz und Mäuseloch
Die Tiere des Waldes sind oft sehr scheu, und wir entdecken sie nur schwer. Doch sie hinterlassen Spuren. Die bekanntesten unter ihnen wie Trittsiegel, Nester oder Kothaufen sind nur der kleinste Teil der auffindbaren Spuren. Scheinbar unbedeutende Strukturen wie kleine Beulen oder Wucherungen, komische Zapfen und angefressene Früchte oder Blätter deuten auf eine Vielzahl an Waldbewohnern hin, die wir finden und bestimmen werden.

Mit Klettband und Flügel – wie Waldfrüchte sich verbreiten
Mit Hilfe unterschiedlicher Strategien verbreiten Pflanzen ihre Samen. Einige Verbreitungsmechanismen haben sogar Ideen zu wichtigen Erfindungen geliefert. Wir suchen verschiedene Pflanzen im Wald und erfahren, welche Bedeutung ihre Samen im Naturhaushalt haben.

Wer friert denn da – wilde Spiele zum Warmwerden
Auch im Winter lohnt sich eine Exkursion in die Natur. Der Wald ist nicht leblos und man kann interessante Beobachtungen machen. Zwischendurch muss man sich aber auch mal aufwärmen und bewegen. Wir erproben Spiele, bei denen man Naturerfahrung und Bewegung miteinander verbinden kann.

Frühling im Wald – buntes Treiben auf dem Waldboden
Langsam verabschiedet sich der Winter und die ersten Blüten strecken sich der Sonne entgegen. Sie nutzen die Tatsache, dass der Wald noch kahl ist und die Sonnenstrahlen deshalb bis zum Boden reichen. Der Frankenwald in Kornelimünster beherbergt besonders viele verschiedene Frühblüher und ist daher gut geeignet für unsere Untersuchungen. Zu jeder Pflanze gibt es eine interessante Geschichte und einige sind auch essbar.

Spiele für alle Sinne – hören, riechen, schmecken, sehen und fühlen
Biologie lernen ist sicher wichtig, aber manches ist doch schon sehr trocken. Was gibt es da besseres als ein auflockerndes und lehrreiches Spiel, also Lernen ohne es zu merken? Für jedes Alter geeignet sind diese Sinnesspiele, mit denen wir Rinde erfühlen, Pflanzen am Geruch identifizieren oder Vogelnachbarn am Gesang erkennen.

Un-Kraut? – Pflanzen am Wegrand und im Kräuterquark
Viele Pflanzen, die am Wegrand oder im Garten wild wachsen, werden zu unrecht als Unkraut bezeichnet, da wir ihre Bedeutung heute nicht mehr kennen, In früheren Zeiten wurden sie gegessen oder dienten als Heilmittel für verschiedenste Beschwerden. Wir werden diese Pflanzen suchen, ihre Besonderheiten erfahren und mit ihnen unseren selbst zubereiteten Kräuterquark würzen.

 


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